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Bischof Rudolf feiert Hausgottesdienst bei Regensburger Familie

Advent ist religiöse Intensivzeit

29. November 2016RedaktionKatholische Kirche in Deutschland, Österreich und Schweiz

Schriftmeditation / Pixabay CC0 - Counselling, Public Domain

Ein Aufruf der sieben bayerischen Diözesen lud alle Gläubigen ein, am gestrigen Montag, dem 28. November, einen Hausgottesdienst zu feiern. Freilich kann die Gebetsinitiative in der gesamten Adventszeit umgesetzt werden. Unterlagen dazu gibt es derzeit in jeder Pfarrei im Bistum Regensburg. Auch Bischof Rudolf Voderholzer rief die Menschen in seiner Diözese dazu auf, mit Freunden, Verwandten und Bekannten das gemeinsame Singen und Beten zu praktizieren. Bischof Rudolf war am Montagabend aber auch selber Gast bei einer Regensburger Familie, die zusammen mit ihren Kindern und einer befreundeten Familie den Hausgottesdienst feierte.

Mit Freunden beten und singen!

Kenia Skopka stammt aus Brasilien, ihr Mann aus Regensburg. Zusammen mit Oma Elisabeth, ihren Kindern Luma und Lukas und ihren Freunden, der Familie Santovito, die auch ihre beiden Kinder Leonor und Fausto mitbrachten, feierten sie erstmals einen Hausgottesdienst in ihrer Wohung in der Regensburger Altstadt. Aus ihrer brasilianischen Heimat ist Frau Skopka die Tradition der Hausgottesdienste wohl bekannt. „Bei uns in Brasilien ist es ganz normal, dass man sich mit Freunden und Familienangehörigen einmal in der Woche trifft und zusammen Hausgottesdienst feiert.“ Nach dem Anstoß durch Bischof Rudolf möchte sie nun hier in Deutschland diese Tradition weiterführen. „Die Atmosphäre zusammen mit unseren Freunden und den Kindern war so locker und angenehm“.

Advent ist religiöse Intensivzeit

Auch den Kindern gefiel die Idee einer Hausgottesdienstfeier gut. Fausto Santovito meint: „Das war heute ganz besonders. Normalerweise ist der Gottesdienst ja in der Kirche. Heute haben wir das einfach zu hause gemacht, zusammen gebetet, zusammen gesungen, Alex hat dazu Gitarre gespielt. Schön war es auch, dass wir Freunde dazu eingeladen haben und gemeinsam feiern konnten!“ Die 12-jährige Luma erzählt, dass es ihr viel Freude bereitet hat. Vor allem, dass man in einer Gemeinschaft von Menschen feiern konnte, die man alle persönlich kennt: „Das ist schon anders als in einer großen Kirche!“. Besonders war für sie natürlich auch, dass der Bischof zu ihnen nach hause kam. „Das erlebt man ja auch nicht täglich“, so die 12-Jährige, die sich in der Pfarrei St. Emmeram auch als Ministrantin engagiert.

Bischof Rudolf Voderholzer stellt fest: „Die Adventszeit ist die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Aber darüber hinaus eine religiöse Intensivzeit, in der wir das, was wir eigentlich immer praktizieren in besonderer Weise tun. Vielleicht auch wieder einüben und vertiefen. Seit langer Zeit gibt es schon diözesanübergreifend die Einladung zum Hausgottesdienst in den Familien. Eine schöne Art, das häusliche Gebet zu pflegen. Die Familie ist Kirche im Kleinen. Auch das „Frauentragen“, bei dem man die Herbergssuche sozusagen ins heute hineinholt ist eine gute Möglichkeit, sich auf Weihnachten einzustimmen und die Menschwerdung Gottes, um die es ja bei Weihnachten geht, greifbar zu machen.“

Die Unterlagen zur Feier des Hausgottesdienstes gibt es in allen Pfarreien. Sie können aber auch auf der Homepage des Bistums Regensburg runtergeladen werden. Sie enthalten eine Vorlage für die Feier des Hausgottesdienstes während der Adventszeit sowie für eine Feier an Heiligabend.

(Quelle: Webseite des Bistums Regensburg, 29.11.2016)

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  • Machen wir es wie die Heiligen und vermitteln wir mit dem Zeugnis unseres Lebens die Freude und Schönheit des Evangeliums!

    – Papst Franziskus (@Pontifex_de, 15. Oktober 2017)

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