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„Ein Film, der einem Hoffnung schenkt“ (Teil 1)

Interview mit Alexandra Matic, vom „Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes“, über die deutsche Synchronisation von Juan Manuel Cotelos Film „Mary’s Land“

22. August 2016Paul De MaeyerBücher und Filme

„Mary’s Land“ / Courtesy Verein Zur Förderung Des Internationalen Christlichen Filmes

„Die Filme von Juan Manuel Cotelo habe ich im Januar letzten Jahres entdeckt, war davon begeistert und wollte dies einfach weitererzählen.“ So berichtet die Kontaktperson und Mitgründerin des „Vereins zur Förderung des internationalen christlichen Filmes“, Alexandra Matic, im Gespräch mit ZENIT. Der Verein hat die deutsche Synchronisation von Juan Manuel Cotelos Film „Mary’s Land“ vorangetrieben, der am 29. September erstmals in Wien in deutscher Sprache präsentiert wird.

***

Frau Matic, was ist der „Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes“ und aus welchem Anlass ist er gestiftet worden?

Alexandra Matic: Der Name ist Programm: Wir wollen den internationalen christlichen Film fördern, damit die umwerfende Botschaft des Christentums auch auf diese moderne Weise verkündet wird und Menschen erreicht, die nicht oder nicht mehr in eine Kirche oder zu kirchlichen Veranstaltung gehen. Allerdings muss ich zugeben, dass nicht zuerst die Idee des Vereins da war, sondern ein ganz konkretes Projekt: der Kinofilm „Mary’s Land“ des Spaniers Juan Manuel Cotelo, ein Film über Gottes Wirken durch Maria in der Welt von heute.

Die Filme von Juan Manuel Cotelo habe ich im Januar letzten Jahres entdeckt, war davon begeistert und wollte dies einfach weitererzählen. Ich wollte „Mary’s Land“ meinen Freunden zeigen und all den vielen Menschen, von denen ich glaube, dass ihnen der Film gut tun würde. Es ist nämlich ein Film, der einem Hoffnung schenkt, Perspektiven aufzeigt und einen einlädt sich auf Gott und das Geschenk seiner Liebe einzulassen. Es gab nur ein Problem. Das ganze Material war nur auf Spanisch verfügbar, der Film nur mit englischen Untertiteln – hierzulande eine ziemlich große Hürde.

Weshalb ist es so wichtig diesen Film, der schon in 25 Nationen lief, auch im deutschsprachigen Raum zu verbreiten?

Alexandra Matic: Es wäre wunderbar ihn auf der ganzen Welt zu verbreiten. In „Mary’s Land“ wird die Liebe und Barmherzigkeit Gottes so konkret, das lässt keinen kalt. Er erneuert und entfacht den Glauben und kann bis tief in unsere Kirche und Länder hinein wirken. Dabei ist er unterhaltsam, lustig, bisweilen traurig und manchmal erschreckend – einfach ein guter Film. Durch „Mary’s Land“, davon bin ich überzeugt, wirkt der Heilige Geist. Gott benutzt diesen Film, um uns Menschen zu erreichen, die, die ihn nicht kennen, die, die auf Distanz zu ihm gegangen sind und die, die sich einbilden die „Guten“ zu sein. Uns alle möchte er erreichen und wir alle können uns aus diesem Film etwas mitnehmen. Viele Menschen hat er zu mutigen Schritten des Glaubens eingeladen. Die Frage, die in Cotelos Film gestellt wird, geht uns alle an. Gibt es Gott, gibt es Jesus, gibt es Maria wirklich? Interessieren sie sich überhaupt für mich? Wenn ja, was hat das für Konsequenzen für mein Leben?

„Mary’s Land“ spricht nicht nur über Glauben, sondern auch über Lebensschutz, nicht wahr?

Alexandra Matic: Das stimmt. Unser Glauben ist ja untrennbar mit dem Lebensschutz verbunden. Es gibt zwei ganz starke Zeugnisse im Film, die mit Abtreibung in Zusammenhang stehen. Einmal von einer Kolumbianerin, Amada Rosa Pérez, die selber mehrmals abgetrieben hat, weil sie sich von ihrem Umfeld dazu gedrängt fühlte. Sie beschreibt die gravierenden Auswirkungen von Abtreibungen auf die Gesundheit und Psyche der Frauen, die sie auch selbst erlebt hat. Durch viele Umwege fand sie wieder zu Gott, fing wieder an zu beten, beichtete und erfuhr die unendliche Barmherzigkeit Gottes.

Das zweite Zeugnis ist von einem Amerikaner, Dr. John Bruchalski, einem ehemaligen Abtreibungsarzt, der heute eine Klinik betreibt, die Frauen hilft, die durch eine Schwangerschaft in eine schwierige Situation geraten sind. Beides sind eindringliche Plädoyers für den Lebensschutz! Viele Frauen haben, nachdem sie den Film gesehen haben, eine bereits geplante Abtreibung nicht vornehmen lassen oder nach einer Lebensbeichte ihren inneren Frieden wiedergefunden. Ein deutscher Neurologe, den wir gut kennen, hat, nachdem er Cotelos Film gesehen hat, seine Aufmerksamkeit ganz besonders auf das Thema Abtreibung gerichtet und berät seine Patientinnen dahingehend jetzt anders.

Wer war für die Synchronisation des Filmes verantwortlich? Und wie sind die Arbeiten verlaufen?

Alexandra Matic: Von Anfang an war uns klar, dass, wenn wir „Mary’s Land“ einem größeren Publikum zugänglich machen wollen, der Film ins Deutsche synchronisiert werden muss. Anfangs hoffte ich noch einen Filmverleih zu finden, der unter anderem auch diese Aufgabe übernehmen würde. Es kam anders und wir mussten uns selbst darum kümmern. Diese Herausforderung hat mich etwas nervös gemacht, hatte doch keiner von uns auch nur eine Ahnung wie, wo und mit wem und mit welchem Geld wir synchronisieren sollten. Letztendlich hat sich die Muttergottes selbst verantwortlich gemacht: es gab immer jemanden, der weitergeholfen hat, der einen Tipp, einen Kontakt gegeben oder geduldig unsere Fragen beantwortet hat. Wie wir das passende Synchronstudio gefunden haben war auch reine Führung, eine Verkettung von Kontakten und Umständen und das alles genau zur richtigen Zeit. Es musste viel vorbereitet werden an Übersetzungen, Abschriften und das Geld aufgetrieben werden.

Die Aufnahmen im Studio waren eine wunderbare Erfahrung. Ein kleines tolles Team, das mit viel Herzblut und mit totaler Professionalität gearbeitet hat und bereit war, sich auf uns „Nicht-Profis“ einzulassen. Wir durften hautnah miterleben, was für eine Kunst die Synchronisation ist. Das Ergebnis unterscheidet sich in keiner Weise von jedem anderen Film, der synchronisiert in unsere Kinos kommt.

Ende September soll die deutsche Version in Wien vorgestellt werden. Ein vielseitiges Programm begleitet die Premiere. Können Sie etwas dazu erzählen?

Alexandra Matic: Am 27. September ab 16 Uhr findet im Stephansdom das alljährliche Medjugorje-Friedensgebet statt, bei dem Kardinal Schönborn die Messe feiern wird und verschiedene Persönlichkeiten ihr Zeugnis geben werden. Als ich letztes Jahr zum ersten Mal dort war, war ich sehr beeindruckt, allein schon von der Menge der Menschen, die überall saßen und standen. Das eigentlich Beeindruckende geht viel tiefer und lässt sich gar nicht beschreiben. Dieses Jahr darf auch Juan Manuel Cotelo dort sein Zeugnis geben.

Da er dann schon in Wien ist, werden wir zwei Tage später, also am 29. September um 18 Uhr im Village Cinema in Wien-Mitte mit ihm zusammen die Premiere feiern. Auch Salvador Íñiguez wird dabei sein. Es wird nach der Vorstellung die Gelegenheit geben, Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen.

Der zweite Teil folgt am Dienstag, dem 23. August 2016.

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