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Papst Franziskus: Jeder Tag ist ein Neubeginn

Generalaudienz am 11. Oktober 2017 auf dem Petersplatz

11. October 2017Britta DörreGeneralaudienz

Generalaudienz, 11. Oktober 2017 / © PHOTO.VA - OSSERVATORE ROMANO

Papst Franziskus empfing die Gläubigen und Pilger aus aller Welt heute, am 11. Oktober 2017, zur Generalaudienz auf dem Petersplatz. In seiner Katechese befasste er sich mit dem Thema der christlichen Hoffnung und erinnerte die Gläubigen daran, wie Diener immer wach zu sein, bis der Herr zurückgekehrt sei.

Unsere Welt bedürfe der Verantwortung, die Christen vollkommen und mit Liebe auf sich nähmen. Jeder Tag stelle einen Neubeginn dar. Bis zur Ankunft des Herrn, sei es unsere Aufgabe, alles zu richten. Ein Christ zeichne sich durch Geduld, nicht durch Langeweile aus. Keine Nacht sei so lang, dass man die Schönheit des Sonnenaufgangs vergesse. In der Nähe Jesu könne uns die Kälte der schwierigen Momente nichts anhaben, stellte Papst Franziskus fest. Alles was jetzt undurchsichtig sei, werde eines Tages von Licht durchschienen. Es gebe keinen Brückenbauer des Friedens, der nicht seinen persönlichen Frieden gestört habe, weil er die Probleme der anderen auf sich genommen habe. In dieser Welt bedürften wir allein der Zärtlichkeit Jesu, schloss Papst Franziskus seine Katechese.

Papst Franziskus begrüßte anschließend die Pilger, die aus aller Welt angereist waren, mit einigen Grußworten. An die deutschsprachigen Pilger wandte der Papst sich mit folgenden Worten: „Einen herzlichen Gruß richte ich an die Pilger deutscher Sprache, besonders an die vielen Jugendlichen und an die Teilnehmer an der Informationswoche der Päpstlichen Schweizergarde. Jesus klopft weiter an die Tür unseres Herzens. Wir wollen ihn bereitwillig aufnehmen, indem wir für die anderen da sind, vor allem für die Armen, die Kranken und die Flüchtlinge. Der Heilige Geist führe euch auf euren Wegen.“ [offizielle deutsche Übersetzung der Grußworte © Copyright – Libreria Editrice Vaticana]

***

Wir dokumentieren im Folgenden die offizielle deutsche Zusammenfassung der heutigen Katechese von Papst Franziskus auf dem Petersplatz:

Liebe Brüder und Schwestern, heute wollen wir die besondere Dimension der Hoffnung betrachten, die man als wache Bereitschaft bezeichnen könnte. Jesus lädt die Jünger ein, immer bereit zu sein. Das Evangelium empfiehlt auch uns, uns wie Diener zu verhalten, die sich nicht zur Ruhe begeben, bis ihr Herr zurückgekehrt ist. Das Leben fordert von uns täglich Verantwortung, die wir aus Liebe ganz auf uns nehmen wollen. Jeder Morgen ist wie ein leeres Blatt, das wir dann mit unseren guten Werken beschreiben. Dabei ist uns bewusst, dass wir durch Jesu Erlösungswerk bereits gerettet sind, aber wir erwarten noch die völlige Offenbarung seiner Herrschaft. So wollen wir bereit sein für das Heil, das kommen wird, und für die endgültige Begegnung mit ihm. Für diese Wachsamkeit braucht es Geduld. Menschen, die in den kleinen Dingen des Alltags geduldig ihre Liebe zum Ausdruck bringen, sind wie Quellen, die eine trockene Wüste bewässern. Sie verschließen sich nicht in sich selbst, vielmehr bringen sie mit ihrer inneren Zuversicht Hoffnung in die Welt und können, ohne auf eigene Bequemlichkeiten zu achten, Frieden stiften. Die Kraft zu einer solchen Haltung der Bereitschaft kommt aus dem Gebet, so wie uns das im letzten Wort der Bibel gezeigt wird: „Komm, Herr Jesus!“ heißt es dort. Und der Herr wird antworten: „Ja, ich komme bald“ (Offb 22,29).

© Copyright – Libreria Editrice Vaticana

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Papst Franziskus grüßt Pilger arabischer Sprache
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Aphorismen

  • Machen wir es wie die Heiligen und vermitteln wir mit dem Zeugnis unseres Lebens die Freude und Schönheit des Evangeliums!

    – Papst Franziskus (@Pontifex_de, 15. Oktober 2017)

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