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Parolin: Bedingungen schaffen, um in Frieden zu leben

Vatikanischer Staatssekretär zu den Attentaten in Berlin und Ankara

23. Dezember 2016Marina DroujininaPapst und Heiliger Stuhl

Trauerkerzen, Berliner Anschlagsort / Wikimedia Commons - EuroBill, Public Domain

„Es ist wichtig, dass wir uns alle bemühen, jeder von seinem Standpunkt und von seiner Position aus, Bedingungen zu schaffen, in denen man wirklich in Frieden und in Zusammenarbeit leben könne.“ Mit diesen Worten äußerte sich Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, auf Radio Vatikan zu den jüngsten Attentaten in Deutschland und in der Türkei.

Der italienische Purpurträger verurteilte im Namen des Heiligen Stuhls das Attentat mit einem Lastwagen in der Berliner Innenstadt, bei dem am Montagabend 12 Menschen getötet und rund 50 verletzt wurden, sowie die Ermordung des russischen Botschafters in der türkischen Hauptstadt Ankara.

Es sei wichtig, betonte Parolin, dafür zu arbeiten, um wirklich ein Klima des Friedens zu schaffen, ansonsten sehe man die Konsequenzen.

„Wir sind natürlich sehr betroffen über das, was passiert ist. Der Heilige Stuhl verurteilt noch einmal diese Art der Gewalt, die auf Unschuldige losgeht und die in diesem Klima des Festes und der Freude von Weihnachten diese Taten noch brutaler machen“, sagte Parolin, der weiter betonte, man solle den Terrorismus „mit allen legalen Mitteln“ bekämpfen, aber zugleich die Ursachen beseitigen, die dem Terrorismus zugrunde liegen.

Parolin drückte auch seine tiefe Bestürzung über die Ermordung des russischen Botschafters in Ankara, Andrej Karlow, aus: Sie helfe nicht, ein Klima des besseren Verständnisses und der größeren Zusammenarbeit im Hinblick auf Verhandlungen in Syrien zu schaffen, erklärte er.

Der mutmaßliche Berlin-Attentäter, der Tunesier Anis Amri, wurde am Freitagmorgen um 3 Uhr bei einem kurzen Schusswechsel mit italienischen Polizisten in der Nähe des Bahnhofs Sesto San Giovanni im Norden Mailands getötet. Die Beamten hatten ihn bei einer Routine-Kontrolle nach seinem Ausweis gefragt, wonach der Terrorverdächtige eine Pistole zog und auf sie feuerte.

Amri war kurz davor per Zug aus Turin, Piemont, und Chambéry, in Frankreich, eingereist. Die in Mailand verwendete Pistole hatte das gleiche Kaliber wie die Waffe, mit der der polnische Lastwagen-Fahrer Lukasz Urban in Berlin ermordet wurde.

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  • Machen wir es wie die Heiligen und vermitteln wir mit dem Zeugnis unseres Lebens die Freude und Schönheit des Evangeliums!

    – Papst Franziskus (@Pontifex_de, 15. Oktober 2017)

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